Buchbesprechung "Mama, ich mag dich" von Leonid Motz

In dem Buch, da geht es um Ritter und um Burgfräuleins. Die haben da ganz oft Krieg und so was in der Art. Da ist eine ganz große Stadt und dort leben sozusagen zwei Mannschaften und die machen immer Krieg gegeneinander.Ganz oft sind die Krieger im Wald. Besonders gut kämpft der Götz von Berlichingen, der auch sonst eigentlich ganz nett ist, zum Beispiel kann der sehr gut mit Pferden umgehen. Selbst wenn viele andere gleichzeitig mit ihm kämpfen, kann er immer noch kämpfen und gewinnt – ... meistens. Dann gibt es noch einen Freund von Götz von Berlichingen, der ihm helfen kann, wenn mal richtig viele auf ihn losgehen. Und dann gibt es noch den jüngeren Bruder vom Götz, der will immer mitkämpfen, aber die Mama sagt „Nee, Du bleibst mal besser hier, der Götz schafft das schon alleine“.

Götz kämpft auch manchmal gegen Piraten und auch gegen eine Hexe. Und ich glaube, es macht ihm sogar Spaß. Die Geschichte geht dann so aus, daß er nochmal Böse verprügelt mit seiner Steinhand. Die ist künstlich, weil ihm einmal bei einem Krieg die Hand abgeschlagen wurde. Dann hat noch eine Stadt abgebrannt – also die von den Bösen. Das fand ich auch ganz gut so, weil die waren halt böse zu dem Götz.

Dann ist er wegeritten und als er an einer Waldlichtung vorbeikam hat er noch alte Freunde getroffen und dann haben alle zusammen Sachen gegrillt – am Lagerfeuer.

Das Buch hat mir gut gefallen, weil ich auch mal als Burgfräulein verkleidet war und die Jungs waren Ritter. Das hat mir gut gefallen, deswegen habe ich mir dieses Buch auch bestellt, weil ich gucken wollte, was so alles zwischen Burgfräuleins und Rittern passieren kann. In dem Buch sind ganz viele sehr schöne Bilder drin, das gefällt mir auch.

Ich finde, die Barbara Kindermann hat eine ganz gute Geschichte geschrieben und der Bernd Mölck-Tassel hat sehr schöne Bilder dazu gemalt. Die Menschen sehen zwar nicht so aus wie in echt - ganz bestimmt nicht -, aber das ist eine gute Fantasie zum Mittelalter und ist einfach gut zur Geschichte erfunden.

Ich finde, das Buch ist schön für alle Kinder, die gerne Abenteuergeschichten mögen, für Jungs, für Mädchen, für Größere und für Kleinere.

Note: 2+

	Buchbesprechung		Götz von Berlichingen neu erzählt von Beate Kindermann/mit Bildern von Bernd Mölck-Tassel

			In dem Buch, da geht es um Ritter und um Burgfräuleins. Die haben da ganz oft Krieg und so was in der Art. Da ist eine ganz große Stadt und dort leben sozusagen zwei Mannschaften und die machen immer Krieg gegeneinander.Ganz oft sind die Krieger im Wald. Besonders gut kämpft der Götz von Berlichingen, der auch sonst eigentlich ganz nett ist, zum Beispiel kann der sehr gut mit Pferden umgehen. Selbst wenn viele andere gleichzeitig mit ihm kämpfen, kann er immer noch kämpfen und gewinnt – ... meistens. Dann gibt es noch einen Freund von Götz von Berlichingen, der ihm helfen kann, wenn mal richtig viele auf ihn losgehen. Und dann gibt es noch den jüngeren Bruder vom Götz, der will immer mitkämpfen, aber die Mama sagt „Nee, Du bleibst mal besser hier, der Götz schafft das schon alleine“. Götz kämpft auch manchmal gegen Piraten und auch gegen eine Hexe. Und ich glaube, es macht ihm sogar Spaß. Die Geschichte geht dann so aus, daß er nochmal Böse verprügelt mit seiner Steinhand. Die ist künstlich, weil ihm einmal bei einem Krieg die Hand abgeschlagen wurde. Dann hat noch eine Stadt abgebrannt – also die von den Bösen. Das fand ich auch ganz gut so, weil die waren halt böse zu dem Götz. Dann ist er wegeritten und als er an einer Waldlichtung vorbeikam hat er noch alte Freunde getroffen und dann haben alle zusammen Sachen gegrillt – am Lagerfeuer. Das Buch hat mir gut gefallen, weil ich auch mal als Burgfräulein verkleidet war und die Jungs waren Ritter. Das hat mir gut gefallen, deswegen habe ich mir dieses Buch auch bestellt, weil ich gucken wollte, was so alles zwischen Burgfräuleins und Rittern passieren kann. In dem Buch sind ganz viele sehr schöne Bilder drin, das gefällt mir auch. Ich finde, die Barbara Kindermann hat eine ganz gute Geschichte geschrieben und der Bernd Mölck-Tassel hat sehr schöne Bilder dazu gemalt. Die Menschen sehen zwar nicht so aus wie in echt - ganz bestimmt nicht -, aber das ist eine gute Fantasie zum Mittelalter und ist einfach gut zur Geschichte erfunden. Ich finde, das Buch ist schön für alle Kinder, die gerne Abenteuergeschichten mögen, für Jungs, für Mädchen, für Größere und für Kleinere. Note: 2+
	Ich heiße Hannah Lea Shaw
	Ich bin 7 Jahre alt und gehe in die zweite Klasse. Lesen ist mein Hobby. Am liebsten lese ich Bücher mit kleiner Schrift, weil es länger dauert, bis man sie ausgelesen hat. In der letzten Zeit lese ich vor allem „Pucki“, weil auch die Mami und die Oma schon die Bücher von Pucki gelesen haben. Von Pucki gibt es 12 Bücher und ich bin gerade bei dem 11. Buch.

	Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas