Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Martin Pig

von
     

Kevin Brooks

   

Der Thriller „Martyn Pig“ von Kevin Brooks aus dem Jahr 2005 handelt von einem Jungen, der plötzlich seinen Vater verliert. Er hasst sein Leben, weil sein Vater ein Säufer ist und er alles für ihn machen muss. Plötzlich ist sein Vaters tot. Er muss sein Leben komplett neu ordnen.

Was macht man, wenn man plötzlich eine Leiche vor sich liegen hat und vielleicht noch an dem Tod des Menschen Mitschuld trägt? Diese Frage muss sich der 14-järige Martin stellen. In seiner Not versteckt er zusammen mit seiner Freundin die Leiche. Gemeinsam denken sie sich Pläne aus um sich zu retten. Eins macht das Ganze noch schwerer: der Freund von Alex Dean. Er erpresst die beiden mit einer Kassette, auf der belastende Indizien gegen Martyn Vater gespeichert sind, um die Erbschaft von 30 000 Euro zu bekommen.

Beurteilung:

Das Buch ist spannend, weil alles im Buch sehr gut durchdacht ist. Gut ist auch, wie Martyn, wenn er nachdenkt, alles schildert. Der Schluss hatte noch eine völlig unerwartete Wendung, das finde ich gut. Insgesamt finde ich dieses Buch echt gut, weil der Autor Martyns Gedanken mit der Spannung sehr gut kombiniert hat.

Ich heiße

Felix Schirra

bin 15 Jahre alt und wohne in Bocholt. Ich gehe in die 8. Klasse. Meine Hobbys sind: Fußball und Handball spielen und ins Kino gehen. Ich lese gerne Bücher über die Nazizeit und Krimis.