Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Florentine. Nichts als Ärger im Schloss

von
     

Henriette Wich

   

In dem Buch "Florentine nichts als Ärger im Schloß",
geht es um eine 9jährige Prinzessin, die etwas gelangweilt ist und Pferde über alles liebt, besonders ihr eigenes.
Bis der Vater durch seine Ahnenforschungen wieder mal ein neues Familienmitglied entdeckt hat und wie immer gleich einlud - Aurelia
auch 9 Jahre alt, wie Florentine.
Zuerst waren sich die Mädchen spinnefeind, doch durch einen großen Schreck, den Florentine Aurelia durch einen Spuckschreck einjagt, kommen sich die Mädchen näher und begaben sich auf eine spannende Schatzsuche.

Es hat mir sehr gut gefallen, daß Prinzssin Florentine so normal war und Aurelia eher wie eine richtige Prinzessin. Ich fand es auch gut, daß sie sich erst nicht vertragen haben und scheinbar so gar nichts gemeinsam hatten und sich dann immer mehr mochten.

Besonders schön fand ich, daß die beiden Mädchen als 5. Generation den Schmuckschatz dann doch gefunden haben.

Nicht so gut gefallen hat mir, daß Florentine den Streich mit den Gespenstern ausgeheckt hat, weil ich es nicht so nett von ihr fand.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat war, daß Ludowika den 42 Jahre alten Grafen Zähren heiraten mußte und nicht den Mann heiraten durfte, den sie wirklich geliebt hat.

Das Buch hat mir im Ganzen sehr gut gefallen.

Ich heiße

Amelie Pohlmeyer,

ch bin 8 Jahre alt, ich turne gerne, ich singe sehr gerne, ich spiele gerne Theater und ich male sehr
gerne, und ich mag lesen.