Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Kalif Storch

von
     

Wilhelm Hauff

   

Das Buch Kalif Storch handelt vom Kalifen Chasid aus Bagdad und seinem Großwesir Mansor, die bei einem Krämer eine Dose mit einem schwarzen Pulver und ein Papier mit einer fremden Schrift kaufen. Ein schlauer Mann übersetzt was auf dem Zettel steht. Wer von dem Pulver schnuft und das Zauberwort “ Mutabor “ sagt, kann sich in ein Tier verwandeln. Dann darf man aber nicht lachen, weil man sonst das Zauberwort vergisst und immer dieses Tier bleiben muss. Der Kalif und sein Großwesir probieren das natürlich aus, verwandeln sich in Störche und fangen natürlich an zu lachen, so dass sie für immer Störche bleiben müssen.

Nach ein paar Tagen treffen sie eine Nachteule, die eine verzauberte Prinzessin ist, der prophezeit wurde, dass Störche ihre Rettung sein sollen. Erst wenn jemand sie heiraten will obwohl sie so hässlich ist, soll sie wieder zurück verwandelt werden.

Der Kalif ist sich nicht sicher, ob er die Nachteule heiraten soll, weil er ja nicht weiß, wie sie als Prinzessin aussieht. Da sie aber weiß, wann der Mann, der die Störche verwandelt hat vielleicht verraten würde, wie das Zauberwort heißt, beschließt er, sie zu heiraten. Die Störche erfahren tatsächlich das Zauberwort und der Kalif verspricht, die Nachteule zu heiraten. So werden alle wieder zurück verwandelt. Und die Prinzessin ist so schön, dass der Kalif ganz glücklich ist. Sie heiraten und der Mann, der sie verwandelt hat wird bestraft.

Uns hat das Buch gut gefallen, nur die Bilder sehen etwas komisch
Ich heiße

Leonie Kruse

und werde bald 6 Jahre alt. Meine Schwester heißt Josie und ist fast 5 Jahre.  Wir beide lieben es, uns von unserer Mama Bücher vorlesen zu lassen und können es gar nicht erwarten, bald selbst zu lesen.