Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung   Wilhelm Tell von Friedrich Schiller neu erzählt von Barbara Kindermann
       
   

Ich habe "Wilhelm Tell" gelesen und kann es kaum erwarten, euch von diesem

tollen Buch zu erzählen:

Uri, Schwyz und Unterwalden, Ortschaften in der Schweiz, lebten in Frieden
und Freiheit. Doch der Kaiser von Österreicht wollte sein Land vergrößern
und schickte alle seine Landvögte und die härtesten Männer dorthin um die
Bewohner zu vertreiben und sie zu quälen. Wegen der Knechtschaft trafen sich
eines Nachts die Bewohner von Uri, Schwyz und Unterwalden im Rütli, einer
Lichtung im Wald und beschlossen einen Schwur gegen die Vögte. Sie wollten
alle Burgen stürmen.

Der Landvogt Gessler wollte, daß sich jedermann vor seinem Hut verneigte.
Wilhelm Tell wollte mit einem Sohn Walter zu seinem Vater und wußte dies
nicht. Deshalb sollte er in den Kerker. Aber Gessler hatte wenig Gnade und
verlangte unglaubliches von Tell ... Er sollte einen Apfel vom Kopf seines
Sohnes schiessen.

Denn spannenen Rest müsst ihr selber lesen... Mir konnte es jedenfalls nicht
schnell genug gehen, das Buch zu lesen. Zuerst habe ich mir immer die Bilder
auf den einzelnen Seiten angeschaut und überlegt, was wohl passiert. Man
kann aus den Bildern auch schon sehr viel sehen. Das Buch gefiel mir einfach
supergut. Am spannensten war die Stelle, wo Wilhelm Tell schoß...  Auch das
Treffen der Bewohner im Rütli zum "Rütlischwur" war echt sehr spannend
beschrieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen! Ich habe mich sehr schwer damit getan das Buch überhaupt zu Ende zu lesen. Außerdem konnte ich den Ablauf überhaupt nicht nachvollziehen. Das einzige was mir gut gefallen hat war der Schreibstil, indem die Kapitel ständig die Ansichtsweise wechseln, mal wird aus der Sicht von Anissa mal aus der von Evelin oder der von Anissas Ex-Freund Simon erzählt, dass macht die Geschichte sehr abwechslungsreich. Trotzdem würde ich das Buch nicht weiterempfehlen. Ich finde außerdem, dass am Ende der Sinn der ganzen Geschichte überhaupt nicht erklärt wird. Ich fand das Buch nicht so toll, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.


Ich heiße Lukas Kehle

und bin in der 1/2 C der Grundschule. Ich bin 7

Jahre alt. Meine Hobbies sind Ringen, Schwimmen, Lesen, Schreiben und Malen.

 

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