Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas |
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Buchbesprechung | Black out von Andreas Eschbach | |||
Christopher, ein Junge mit einem Chip im Gehirn. Ein Chip der unglaubliches leisten Das Buch „Black out“ von Andreas Eschbach stellt eine erschreckende Zukunftsprognose auf, wie sie wirklich eintreten könnte. Keine pure Science-Fiction, sondern eine realistische Sicht auf den Stand der heutigen Wissenschaft. Eschbach zeigt auf wie abhängig die heutige Gesellschaft von der Technik ist, wie sie uns beeinflusst und verändert. Gerade die komplexen wissenschaftlichen Fakten sind für jüngere Leser wohl schwer nachzuvollziehen. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und die Emotionen der einzelnen Protagonisten sind nachvollziehbar und mitreißend. Oftmals saß ich mit weit aufgerissenen Augen und verkrampften Fingern vor diesem Buch und bangte selbst um das Leben Christophers oder Serenitys. Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie und ich kann es nur wärmstens empfehlen. Wer sich einmal getraut hat einen Blick in die Zukunft zu wagen, der wird dieses Buch nicht mehr so schnell aus der Hand legen. Note: 1+ |
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Ich heiße Melina Geyer, | ||||
bin 16 Jahre alt und komme aus München. Dieses Jahr habe ich die Realschule abgeschlossen und werde nun eine Ausbildung beginnen. In meiner Freizeit male, schneidere und lese ich gerne. |