Buchbesprechung  
Julia Gillian und die Kunst der Hellseherei von Alison McGhee
       
 

Ich heiße Jasmin Gern,

 

Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München, dtv junior (empfohlen ist das Buch ab 8 Jahren)

Inhalt:

Julia Gillian, ihre Eltern und ihr Hund Bigfoot leben zusammen im zweiten Stock eines Hauses im Süden der nordamerikanischen Stadt Minneapolis.

Julia ist neun Jahre alt und hat viele Talente. Sie führt eine Talentliste, die inzwischen ganze drei Seiten umfasst. Gerade arbeitet sie an einem neuen Talent „Greifautomaten“. Doch eines wird wahrscheinlich nie auf ihrer Liste stehen: „Lesen“, obwohl ihre Eltern Lehrer sind und oft versuchen, sie zu überreden, weigert sich Julia, ein Buch zu lesen.

Eines jedoch las sie schon ein ganzes Stück weit, solange bis der Hund in der Geschichte alt und krank wird. An dieser Stelle bricht Julia das Ganze ab. Mit gutem Grund: Sie hat Angst um ihren Hund Bigfoot, da der Hund in Ihrem Buch 10 Jahre alt und Bigfoot auch schon 9 ist. „ Der Hund in dem Buch ist alt und krank. Ich bin mir sicher, dass er sterben wird.“ Seitdem stellt Julia Gillian alles Mögliche an, um dem grünen Buch fern zu bleiben. Doch als sie vortäuscht, zu schlafen, nur um nicht  mit Bigfoot Gassi gehen zu müssen, hilft alles nichts. Ihre Eltern zwingen sie, es zu Ende zu lesen. Das Buch endet so schlecht wie gedacht: der Hund stirbt. Doch was wird aus Bigfoot?

Bewertung:

Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 Sternen (spitze, will ich gleich nochmal lesen) würde ich 6 Sterne vergeben (ganz okay).

Die Geschichte ist nicht richtig spannend, aber einfach auch mal schön für zwischen- durch. Ich würde sagen: es ist eine Geschichte. Nichts weiter, einfach nur eine Geschichte.

Die Autorin:

Alison McGhee wurde am 8.7.1860 geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Minneapolis, Minnesota.

Sie ist eine erfolgreiche Autorin und schreibt Erwachsenenromane sowie zahlreiche Jugendbücher.

ich bin 9 Jahre

Meine Hobbies:

Lesen, Reiten, Schwimmen, Kinder- und Jugendakademie Bad Waldsee