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Das Buch „Warum hat der Mensch kein Fell?“ von Gerhard Staguhn beschäftigt sich mit den Rätseln des Alltags.
Es ist in neun Kapitel unterteilt:
- Im ersten Kapitel geht es um Licht und Dunkel :Ich weiß jetzt zum Beispiel, warum der Nachthimmel schwarz ist und die Planeten kugelrund oder warum die Sterne farbig sind und eine Kerze brennt.
- In Kapitel 2 werden Fragen zum Wetter , zu Seifenblasen und Kohlendioxid beantwortet.
- Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit Spinnen und Fischen, Nachtfaltern und Fliegen.
- In Kapitel 4 habe ich vieles über Eis und Schnee erfahren. Ich weiß jetzt zum Beispiel, warum Eis auf dem Wasser schwimmt und Seen nicht vom Grund her zufrieren.
- Ein Kapitel handelt von Bäumen und Menschen. Hier erfährt man, warum Blumen bunt sind, warum Nadelbäume so gut riechen, warum der Schnecke das Haus nicht zu eng wird, warum es in Vogelschwärmen kein Durcheinander gibt und vieles mehr.
- Im Kapitel „von Gedanken und Gefühlen“ wird unter anderem die Langeweile, Glück und Gegenwart erklärt.
- Vom Tratschen und Streiten beschäftigt sich mit verschiedenen menschlichen Verhaltenweisen, zum Beispiel dem flegelhaften Verhalten Jugendlicher, dem Flirten, Streiten und Tratschen.
- Das Kapitel „vom Haarausfall und Mundgeruch“ handelt u.a. vom Geruchssinn, Augen- und Hautfarben, Muskelkater, Mundgeruch, Kopfläusen und Stimmbruch.
- Im letzten Teil des Buches habe ich etwas über Geld, Beton und Geheimtinte erfahren. Außerdem weiß ich endlich, warum die dicken Nüsse in einer Müslipackung nie gleichmäßig verteilt sind.
Ich finde das Buch sehr interessant und gut erklärt. Ich habe viel erfahren über alltägliche Dinge, denen man jeden Tag begegnet und die so selbstverständlich sind, dass man sich nie fragt, warum das so ist. Noch besser wäre das Buch, wenn es ein bisschen mehr illustriert wäre. Alles in allem gebe ich dem Buch die Note zwei.
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