Der Roman „Kaltes Schweigen“ ist aus dem Jahr 2004 und handelt von dem Mord eines Jungen, der mit Drogen gedealt hat. Kommissar Fors muss diesen Fall aufklären.

In einem abgelegenen Waldstück, an einer alten Holzhütte wird die Leiche eines Jungen gefunden. Er heißt Ahmet Sirr, er wurde erschossen. Wurde er Opfer einer Vergewaltigung? Später stellt sich heraus, dass der Junge in seiner Schule mit Drogen gedealt und Mitschüler geschlagen und bedroht hat. Kommissar Fors ermittelt. Die Mitschüler sagen alle nur, sobald sie den Namen Sirr hören: „Mit Sirr hat sich keiner angelegt.“ Fors und seine Mitarbeiter tappten im Dunkeln. Als dann auch noch eine Kirche angezündet wird, versteht der Kommissar gar nichts mehr. Aber dann bekommt er einen Tipp...

Beurteilung:

Ich finde, dass Buch eigentlich richtig gut. Man muss sich aber wirklich in das Buch hineinversetzen, weil man sonst die vielen Namen nicht mehr sortieren kann. Meiner Meinung nach ist der Anfang etwas langweilig, aber als ich dann ca. die Hälfte des Buches gelesen hatte, zog mich das Buch in seinem Bann. Es wurde immer spannender und ich hätte an machen Abenden gerne die Nacht durchgelesen, weil es so super war. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.