Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Die unglaubliche Reise ins Universum

von
     

Lucy und Stephen Hawking

   

Das Buch „Die unglaubliche Reise ins Universum“ ist eine Mischung aus Sachbuch und Roman. Wie schon im Vorgängerbuch „Der geheime Schlüssel zum Universum“ dreht es sich hier wieder um George, dessen Eltern Naturschützer sind und um Anni seine Freundin, deren Vater Eric Wissenschaftler ist. Als Eric eine neue Stelle bei der Globalen Weltraumorganisation bekommt, zieht er mit seiner Familie nach Amerika. George empfängt eine E-Mail in der Annie ihm mitteilt, dass er unbedingt in den Ferien nach Amerika kommen müsse. Mit Hilfe seiner Oma schafft es George seine Eltern zu überreden. In Florida angekommen, offenbart ihm Annie, dass sie eine Nachricht von Außerirdischen empfangen hat. Mit Hilfe der Nervensäge Emmett, dem Sohn eines Freundes von Eric, gelingt es ihnen halbwegs Cosmos zu reparieren. Cosmos ist der Supercomputer von Eric, der Türen ins Weltall öffnen kann. Er war am Ende des ersten Bandes abgestürzt, als er Eric aus einem schwarzen Loch rettete. So begeben sich George, Annie und Emmett auf eine aufregende Reise durch das All.

Im Buch gibt es immer wieder Seiten, die zu bestimmten wissenschaftlichen Themen, welche gerade in der Geschichte vorkamen, informieren. Durch den lockeren Schreibstil lässt sich das Buch sehr gut lesen. Ich würde das Buch allen empfehlen, die den ersten Teil gelesen haben und die sich für die Geheimnisse im Weltraum interessieren.
Ich heiße

Nante Buchner