Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
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Buchbesprechung |
Der kleine Medicus |
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von | ||||
Dietrich Grönemeyer |
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Das Buch ist ein Kinderkrimi und medizinisches Sachbuch in einem. Es erzählt von einem 12-jährigen Jungen, der Nanolino genannt wird. Er unternimmt eine fantastische Reise durch den menschlichen Körper. Auf seiner ersten Reise lernt er den Verdauungstrakt kennen. Beim zweiten Mal wird es richtig spannend. Auf der Suche nach einem Miniroboter, der Nanolinos Großvater von dem Schurken Professor von Schlotter in den Körper gespritzt wird, um ihn zu Knechten, begibt er sich zusammen mit seiner Schwester Marie auf eine Reise. Diese führt die Kinder in einem Mini-U-Boot, das aussieht wie ein rotes Blutkörperchen, durch das Rückenmark bis zum Gehirn und weiter durch Herz und Lunge. Möglich werden diese Reisen durch den fantastischen Doktor X und seine freakige Kollegin Micro Minitec. Während Doktor X ein Arzt ist, der sich in allen Bereichen der Medizin auskennt, macht Micro Minitec geniale Erfindungen. So lustig wie die beiden beschrieben sind, sind auch die Bilder von ihnen. Dann gibt es im Buch auch noch viele mikroskopische oder gezeichnete Bilder vom Körperinneren, die finde ich toll. Genauso wie die Bilder ist auch der Text, einerseits eine lustige spannende Geschichte andererseits eine wunderbare detaillierte und genaue Darstellung des menschlichen Körpers. Dabei werden die sonst so unverständlichen medizinischen Begriffe wunderbar verständlich erklärt. Das alles wird auch durch die zahlreichen farbigen Textkästchen erreicht. In ihnen werden Krankheiten und allgemeine Fragen, Großmutters Rezepte, Behandlungsmethoden, Anatomie, Technik und Wissenswertes erläutert. Am Ende des Buches befindet sich noch ein Medizin Service. |
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Ich heiße | ||||
Nante Buchner |
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bin 10 Jahre alt und besuche die vierte Klasse. |
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