Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   
  Buchbesprechung   Haus der Kunst von Susanna Partsch
       
   

In dem Buch geht es um Malerei, Bildhauerei und Architektur von den Höhlenmalereien bis zur Kunst in der Gegenwart. Beschrieben ist ein Museum das es nur in Gedanken gibt. Im Museum gibt es 16 Säle, in jedem Saal befindet sich eine Kunstepoche und die wird jeweils in einem Kapitel im Buch erläutert.

Susanna Partsch erzählt viel Geschichtliches und erklärt vor diesem Hintergrund aus welchen Wissen und aus welchen Beweggründen die Künstler zu ihrer Zeit gelebt und gearbeitet haben. Sie erklärt die Bau-, die Mal- und die Drucktechniken genau.
Die Architektur fand ich sehr interessant, weil ich die meisten Vergleichsmöglichkeiten hatte.
Ich achte jetzt mehr auf die Bauweise alter Kirchen und anderer Gebäude. Um alles gut zu verstehen, waren die blau geschriebenen Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels sehr wichtig. Hier ist alles aus jedem Saal kurz zusammengefasst.
Der Barocksaal hat mir besonders gut gefallen. Schön fand ich das Bild „Verbreitung des Feuers der göttlichen Liebe durch den Jesuitenorden“. Weil die gemalten, echt aussehenden Figuren auf ebenfalls gemalten aber echt aussehenden Säulen sitzen, denkt man, es sitzen Menschen auf den Säulen.

Leider haben sich manchmal Fehler eingeschlichen. Z.B. bei dem französischen Revolutionsbild wird ein blaues Hemd als grün bezeichnet und bei der Beschreibung von Picassos Bild „Maya mit Boot“ wurden die Seiten rechts und links vertauscht.
Mir hat das Buch gut gefallen, weil man viel daraus lernen kann. Es hat mir Spaß gemacht, selbst zu verschiedenen Themen im Buch etwas zu malen.

 

 

 

 

Ich heiße Nante Buchner,
bin 8 Jahre alt und meine Hobbies sind Fußball spielen und lesen. Außerdem spiele ich noch Klavier. Gelesen habe ich bisher: „Harry Potter“, „Der Zauberer der Smaragdenstadt“, „Der Schlaue Urfin“, die „Kinderunis, den „Zahlenteufel“, „Lang lebe die Königin“....