„Sultan und Kotzbrocken“ ist eine witzige Geschichte über einen Sultan und seinen Freund. Der Freund ist sein Diener. Er muss den dicken Sultan mit einer Seilwinde auf einen riesigen Kissenberg hoch und runterziehen. Weil er immer so ungeschickt ist, und den Sultan jedes Mal herunterplumpsen lässt, hat der Sultan ihn Kotzbrocken genannt. Dem Sultan ist es auf dem Kissenberg ziemlich langweilig und er fragt Kotzbrocken eine Menge. Da bringt ihm Kotzbrocken die verschiedensten Sachen bei. Kotzbrocken zeigt ihm, wie man badet, zu essen was ihm schmeckt oder in den Urlaub zu fahren. Sie erleben jede Menge lustige Dinge, wie das Vogelnest unterm Turban oder das Gute-Nacht-Konzert für den Sultan. Schließlich bringt Kotzbrocken dem Sultan sogar bei, dass er auch zu Dienern anständig sein muss.

Mir haben auch die vielen lustigen Bilder gefallen. Die passen gut zur Geschichte und sind genauso witzig.

Manchmal hat Claudia Schreiber Worte erfunden. So ist Kotzbrocken ein Dappes und der Sultan fällt immer mit sssssipppp auf den Popo. Am Anfang musste ich mir die Wörter erst einmal erklären lassen. So wie diese Wörter immer wieder vorkommen, beginnen die 10 Kapitel oft auch in der gleichen Art. Weil aber immer so witzige Sachen vorkommen, ist das nicht langweilig. Ich habe beim Lesen dieses Buches ganz viel Spaß gehabt

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