Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas |
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Buchbesprechung | Fritz und Fertig. Wie geht Schach von Jörn Hilpert/Björn Lengwenus | ||
In dem Buch geht es um Fritz und seine Cousine Bianca. Sie machen Urlaubsvertretung für die Eltern von Fritz, das Königspaar Weiß. Das bekommt König Schwarz mit und fordert die Kinder zum Duell. Weil die beiden gar nicht wissen, was ein Duell ist, gehen sie zu König Bunt. Der kommt ihnen schon entgegen, denn er hat sich zu einem Mittagessen mit anschließendem Kaffeetrinken und Abendbrot eingeladen. König Bunt erklärt den beiden, was das für ein Duell ist und bringt ihnen die Figuren bei. Dann machen sie sich auf den Weg zur Arena. Zuerst wollen sie in die Muckibude für Hirngymnastik. Dort erfahren sie von Fred, der Kanalratte, wie jemand Schach gesetzt wird und wie man sich aus dem Schach wieder befreien kann. Aber das ist nicht alles. Fred ist ein richtiger Schachprofi und bringt den beiden eine Menge Regeln und Tricks bei. Da werden schon richtig komplizierte Dinge wie die Rochade, Gabel und Spieß erklärt. Genau wie Fritz und Bianca muss man richtig gut aufpassen, um das alles zu verstehen. Zum Glück gibt es auch drei Pausen zwischendurch, weil Bianca und auch mir die Birne raucht. Die Geschichte besteht aus 4 Teilen. Zuerst werden die Figuren von König Bunt erklärt, im zweiten Teil erklärt Fred ganz wichtige Spielzüge. Im dritten Teil findet dann das Duell statt, da wird ein richtiges Schachspiel mit allen Zügen beschrieben. Ganz zum Schluss gibt es noch eine Zusammenfassung, wo man immer wieder einmal nachschauen kann. Ich habe das Buch zusammen mit meinem Bruder gelesen und auch gleich alles am Schachbrett ausprobiert. Das hat mir riesigen Spaß gemacht und ich habe wirklich das Schachspielen gelernt.
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Ich heiße Frauke Buchner | |||
und bin 6 Jahre alt. |