Madlen aus Trintor, Bryn aus Kir und Cam aus Dalrodia, sie alle haben nichts miteinander zu tun, kennen sich nicht, wissen nichts über die Welt des Anderen, BIS sie zu ihren jeweiligen Schulleitern kommen.

Dieser hält der jeweiligen Person ein Schreiben vor bzw. erzählt von einem, indem es heißt:

„- Ihre/Seine/Seine Mutter verlangt nach Ihr/Ihm/Ihm-“.

Jedes Kind auf einer Art Privatschule hätte es für normal gehalten von der Mutter zu lesen, die nach einem verlangt, diese Kinder tun das aber nicht. Sie glauben keine mehr bzw. eine andere Mutter zu haben.

Die drei Kinder werden von jeweiligen Kurieren abgeholt und ins „London Haus“ gebracht, dort werden sie in einen Raum geführt und als niemand kommt gehen sie auf Erkundungstour. Bei dieser finden sie eine Küche, in der sie später auf ihre Mutter treffen werden.

Das Mädchen Madlen, der Junge Bryn und das Es Cam sind Geschwister und ihre Mutter ist Agentin im London Haus.

Im London Haus wird ihnen schließlich erklärt warum sie hier sind: Das London Haus ist das Hauptquartier des Rats und der Rat kümmert sich um das Raum-Zeit-Kontinuum. Als dieses zu bröckeln beginnt, weil in der Zukunft etwas passieren wird, sucht er nach einer Lösung und beschließt Questors zu schaffen, jeder Quest ausgestattet mit speziellen Fähigkeiten um das Kontinuum zu retten. Der Rat meint zu der Zeit es sein Zeit genug um die Questors zu schaffen und zu warten bis sie erwachsen sind, um sie dann auszuschicken um alles in der Zukunft zu ändern, damit das Kontinuum bestehen bleibt. Das ist aber nicht so! Die Questors werden gebraucht bevor sie erwachsen sind, noch bevor sie ihre speziellen Fähigkeiten richtig ausfalten können, den es ist keine Zeit dazu, also werden die 3 Questors in die Zukunft geschickt um die Gegenstände der Macht zu suchen, weil es diese in der Gegenwart noch nicht gibt. Die drei müssen die Gegenstände der Macht finden und ins London Haus bringen um das Raum-Zeit-Kontinuum zu retten…

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es sehr spannend war! Wenn ich es benoten müsste, würde ich eine 1-2 geben, weil ich es ein bisschen schade fand, dass man erst so spät erfährt worum es eigentlich geht.