Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Das große Waldtheater

von
     

Gerard Nicolas

   

Einige Tiere im Wald wollen ein Theaterstück spielen. Frau Maulwurf soll das Stück schreiben. Auf einer Waldlichtung bauen der Biber und das Wildschwein eine echte Theaterbühne. Aber vor den Proben müssen die Tiere ihren Text lernen, Frau Reh schneidert die Kostüme und den Vorhang. Alles läuft wunderbar, aber da kommt ein schlimmer Sturm und zerstört das Theater. Aber die Tiere lassen sich nicht entmutigen und bauen alle zusammen ein neues Theater.

Dann ist es endlich soweit. Der Siebenschläfer hängt im ganzen Wald Plakate auf. Am Tag der Premiere haben die Tiere großes Lampenfieber. Die Meise wird sogar ohnmächtig vor lauter Aufregung und sie muss vom Wildschwein vertreten werden. Das gibt allerdings Kostümprobleme!

Endlich beginnt die Vorstellung und die Tiere spielen ihre Rollen. Tiere aus dem ganzen Wald sind gekommen, um die Aufführung zu sehen. Am Ende applaudieren sie und die Schauspieler verbeugen sich.

Am Schluss essen alle zusammen Kuchen. Alle sind glücklich.

Mir hat das Buch sehr sehr gut gefallen, weil so viele Tiere darin vorkommen. Besonders lustig war, dass Herr Wildschwein ein Senfkorn spielen musste!

Man erfährt auch, was alles dazu gehört, wenn man ein Theaterstück aufführen will: Ein Stück schreiben, Kostüme nähen, Rollen lernen und dann auf der Bühne üben.

Die Bilder im Buch sind sehr sehr schön gemalt! Das wird eines von meinen Lieblingsbüchern.

Ich heiße

Lilli Charlotta

bin 7 Jahre alt und gehe in die zweite Klasse. Ich lese schon gerne selbst, aber ich lasse mir auch furchtbar gerne vorlesen, vor allem Geschichten, in denen Tier vorkommen!