Babar ist ein Elefantenkönig. Er will mit seinen Kindern und seiner Frau Celeste eine Weltreise machen und weil er ein König ist, verabschiedet ihn das ganze Dorf. Sie fliegen in ihrem eigenen Flugzeug los.

Sie fliegen nach Italien, nach England und in viele andere Länder. Manchmal sehen sie komische Häuser oder komische Buchstaben aus einer anderen Sprache. Sie fahren auch nach Indien, Japan und Thailand. Dort lernen sie, wie man mit Stäbchen isst und wie man sich auf Thailändisch begrüßt. In Mexiko klettern sie auf Pyramiden herum. In Ägypten treffen sie Nashörner und Nilpferde, die sich große Statuen anschauen. Aber eigentlich wollen Babars Kinder jetzt lieber spielen. Dann fahren sie aber trotzdem noch nach Paris und in die Antarktis.

Es gibt überall auf der Welt schöne und spannende Sachen zu sehen: "Andere Länder, andere Sitten", das hat Alexander auf der Reise gelernt. Aber den Kindern ist die Reise zu lang. Sie freuen sich auf zu Hause. Aber zu Hause freuen sie sich schon wieder auf die nächste Reise.

Ich finde das Buch sehr schön. Man erfährt etwas über andere Länder und Sprachen. Manchmal könnte das ein bisschen mehr sein, aber das Buch ist ja schon für Vierjährige.

Vor allem gefallen mir die Elefanten. Sie ziehen sich an wie Menschen und sie gehen auch auf zwei Beinen. Das ist sehr lustig. In diesem Buch ist ein Poster von Babar, das ich in meinem Zimmer aufgehängt habe.
Note: 2