Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Wie Hund und Katz

von
     

Andreas Schlüter

   

In dem Buch geht es um eine Katze und einem Hund.

Die wohnen in der Stadt und in der Stadt gibt es ein Dieb der bricht in alle Häuser ein außer in eines nämlich in dem Haus von der Katze Karla. Und in allen Häusern wird nichts geklaut aber alles verwüstet und alle hatten ihr Haus geschützt mit Schlössern. Außer Karla die hatte die Tür immer offen und gar keine Schlösser dran und keine Wertsachen. Und Hektor der Hund dachte schon das sie mit dem Dieb zusammenhängt. Und Karla die Katze war immer ruhig und es war ihr egal. Karla hatte gesagt das sie sich nicht wundern sollen weil seit der Dieb da war haben sie alles verriegelt und dann später haben sie die zäunen abgebaut die Tür aufmachen das Soge sagt jeder rein kann. Außer Hector der hat da nicht mitgemacht. Und später waren sie alle wach und haben sich versammelt und später hatten sie sich entschieden eine Fete zu feiern.

Und das haben sie dann auch gemacht und dann hat Hektor die Diebe gefunden es waren drei ganz keine traurige dreinblickende zerzauste sehr schräge Vögel im Schlepptau. Es waren eine diebische Elster, ein frecher Spatz und ein blindes Huhn. Tagelang hatten die Einwohner über die Diebe gesprochen und dann standen sie auch noch vor ihnen. Gerd, der Goldfisch möchte unbedingt singen lernen, und Hermann das Hängebauchschwein verliebt sich hoffnungslos in Venus, die Vollblutstute.

Hektor der Hund, verwandelt aus Angst vor Einbrechern sein Haus in eine Festung. Und Frieda Frechdachs hatte einen Brief bekommen wo stand das er die Kündigung macht also ausziehen.

Ich heiße

Justine Allard