Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Tintentod

von
     

Cornelia Funke

   

Tintentod ist der 3. Band der Tintentrilogie von Cornelia Funke. Es ist zu empfehlen, die anderen beiden Bände davor zu lesen, denn man sollte unter anderem wissen, dass durch lautes Vorlesen Dinge oder Lebewesen aus einem Buch oder andere Texten herausgelesen und von einer in die andere Welt versetzt werden können. Diese Gabe haben aber nur einige wenige Menschen, z.B. Meggie, ihr Vater Mortimer, Orpheus und ein paar andere.

Im dritten Band kommen Meggies ganze Familie, Farid und der Autor von dem Buch „Tintenherz“ vor, von dem Buch, in dessen Welt sie sich jetzt befinden. Meggie und ihr Vater, der in dieser Welt Eichelhäher genannt wird und ein Räuber ist, kämpfen zusammen mit dem schwarzen Prinzen, dessen Bären und ein paar anderen Männern gegen den Natternkopf, den unsterblichen Herrscher der Tintenwelt. Ihr Ziel ist es, in das Buch, jenes das den Natternkopf unsterblich macht, drei Wörter zu schreiben und dadurch den schrecklichen Natternkopf zu vernichten. Das Buch aber befindet sich in den Händen des mordlustigen Natternkopf und seines großen Heeres.

Das ganze Abenteuer nimmt ein überraschendes Ende, bei dem auch Staubfinger, den Ihr vielleicht noch aus den ersten beiden Bänden kennt, eine wichtige Rolle zu spielen hat.

Cornelia Funke schreibt wieder spannend, aber auch lustig und immer wieder traurig, so dass man immer gut mit den Helden mitfühlt. Ein Buch, das man richtig verschlingt. Ich empfehle es Euch sehr!

Ich heiße

Benjamin Ait Hammou

bin 12 Jahre alt und bin in der 7. Klasse. Meine Hobbys sind Lesen, Leichtathletik und Klavierspielen. Meine Lieblingsbücher sind „Eragon“ von Christopher Paolini und „Der Drachenreiter“ von Cornelia Funke (ich bin Drachenfan!)