Der dritte Band des Eragon - Zyklus beginnt mit einer Befreiungsaktion, bei der Eragon und sein „Bruder“ Roran ihren Vater rächen, der von den Razak, den gemeinen Häschern des Königs Galbatorix, getötet wurde, und Rorans Verlobte Katharina befreien. .

Nachdem die Mission mit einigen Schwierigkeiten beendet ist, stellt sich Eragon schon das nächste Problem. Die Zwerge wählen einen neuen König, nachdem der alte von dem Drachenreiter Murtagh getötet wurde. Und da die Zwerge in verschiedenen zerstrittenen Clans sind, fällt die Wahl schwer. Eragon muss seinen Freund und Clananführer Orik bei der Wahl unterstützen, da dieser Eragon und die Varden weiter im Kampf gegen Galbatorix unterstützen will. Doch auch bei den Zwergen stößt Eragon nicht nur auf Freunde und so gibt es auch dort viele Probleme, bis Orik dann aber doch Zwergenkönig wird.

Danach fliegen der Drache Saphira und ihr Drachenreiter Eragon nach Du Weldenvarden zu den Elfen, um noch etwas von ihren Lehrmeistern, dem Drachen Glaedr und dem Elf Oromis, zu lernen. Dort wird ihnen das Geheimnis um Galbatorix Stärke offenbart. Eragon bekommt ein neues Schwert, das mehr kann als andere Elfenschwerter. Die Elfen unter der Führung Islanzadis rüsten sich aus, um nach hunderten von Jahren ihren Wald zu verlassen und in den Kampf gegen Galbatorix zu ziehen.

Aber nicht nur Eragon , Saphira und die Armee der Elfen verlassen den schützenden Wald, eine weitere sehr alte Macht kommt mit ihnen, um der finsteren Herrschaft Galbatorixs ein Ende zu bereiten.

Bewertung: Das Buch ist spannend geschrieben und oft auch lustig. Allerdings sollte man die ersten zwei Bände vorher gelesen haben.

Es war eine gute Idee von Christopher Paolini, auch aus der Sicht der Drachendame Saphira zu schreiben, die alles anders wahrnimmt und bezeichnet. Ich warte schon auf den vierten Teil des Zyklusses, da man wissen will, wie es weiter geht.