Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung   Eine Hand voller Sterne von Rafik Schami
       
   

Dieses Buch (ein Roman) ist so geschrieben wie ein Tagebuch. Na ja, eigentlich ist es das Tagebuch von einem 14-jährigen Jungen aus Damaskus, der Hauptstadt von Syrien. Er schreibt darin über seine nicht besonders reiche Familie, den Geschichten erzählenden alten Kutscher Onkel Salim und über einen weisen Bettler. Einfach über alles, was ihm während drei Jahren so passierte…Sein Vater ist Bäckermeister und will, dass sein Sohn nicht weiter in die Schule geht, sondern in der Bäckerei hilft und später wie er ein Bäcker wird.

Doch der große Traum des Jungen ist es, Journalist zu werden. Aber das ist in diesem Land sehr gefährlich, denn die Regierungen wechseln dauernd und wollen nicht, dass etwas Kritisches über sie in der Zeitung steht. Der Junge hat gute Freunde und lernt Leute kennen, die ihm helfen wollen. Aber viele Menschen raten ihm ab, Journalist zu werden. Doch er hört nicht auf sie. Wird er es schaffen, seinen Traum zu erfüllen?

Beurteilung: Rafik Schami hat für dieses Buch sehr viele Preise bekommen. Ich finde dieses Buch sehr interessant, weil man so viel über Damaskus und das Leben dort erfährt. Und gleichzeitig habe ich eine neue Art zu schreiben kennen gelernt: Das Tagebuch. Jetzt versuche ich selber eines zu schreiben.

Note: 1


Ich heiße
Benjamin Ait Hammou,

Ich bin fast elf Jahre alt und gehe in die 5. Klasse im Gymnasium. Meine Hobbys sind Lesen, Leichtathletik, Klavierspielen und basteln.

Am liebsten lese ich „Fantasy“-Bücher, wie die Unendliche Geschichte von Michael Ende, den Drachenreiter und Tintenherz (und natürlich Tintenblut) von Cornelia Funke, die Narnia-Bücher von C.S.Lewis und natürlich Lionboy.